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Urbanroots, Urban roots, Urban Gardening

Radieschenkraut-Pesto

Aktualisiert: 14. Apr.

Wusstest du, dass man bei Radiesli auch das Kraut essen kann?

Die meisten von uns essen nur die Knolle und werfen den Rest der Pflanze weg. Dabei sind viele Gemüseblätter nicht nur gesund, sie enthalten oft sogar mehr Vitamine und andere Nährstoffe als die dazugehörigen Knollen. Das Kraut der Radiesli hat, wie die Knolle, eine angenehme Schärfe. Falls du das Ernten der Knollen verpasst hast, kannst du also immer noch das Kraut ernten. Aber auch die Blüten und die Samenknospen der Pflanze sind essbar!


Zutaten:
  • So viel Radieslikraut, wie deine Ernte hergibt*

  • 1 Knoblauchzehe Etwa gleich viel Olivenöl wie Radieslikraut

  • Einen Spritzer Zitronensaft

  • Eine Hand voll geröstete Pinienkerne (als Alternative auch Mandeln, Haselnüsse oder Baumnüsse)

  • Salz & Pfeffer

Das Kraut der Radiesli waschen und zerkleinern. Die Pinienkerne in einer Bratpfanne ohne Öl goldbraun rösten. Den Knoblauch mit einer Knoblauchpresse zerdrücken. Alle Zutaten mit dem Pürierstab pürieren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Das Pesto als Pastasauce oder als Beigabe einer Salatsauce geniessen.




*Das Radieslikraut kann auch durch Rüeblikraut, Basilikum oder Peterli ersetzt oder ergänzt werden.


En Guete!

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